Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung |
Ziel der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung ist die Erkennung von Fehlern an der Oberfläche und/oder im Inneren von Produkten der metallerzeugenden Industrie sowie von Werkstücken vor der Inbetriebnahme oder während des Einsatzes, ohne dass der Werkstoff geschädigt wird.
Verfahren und deren Anwendung:
Kapillarverfahren (Farbeindringverfahren): Ortung von Oberflächenrissen.
Magnetische Prüfverfahren: Nachweis von Rissen, Fremdeinschlüssen in oder nahe der Oberfläche von magnetisierbaren Werkstoffen.
Röntgen-/Gamma-Strahlen-Prüfung: Erkennung von Schlackeneinschlüssen, Lunkern und Seigerungen im Werkstückinneren.
Ultraschallprüfung: Messung der Größe und Tiefenlage von Materialtrennungen im Inneren des Werkstoffes.
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1: Röntgenstrahlenprüfung
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2: Ultraschallprüfung
Ausführlicheres und Animationen dazu in der Anwendung. |